Viele werden sich denken: »Kakao! Ah, das ist doch das Zeug das man trinken kann …« Doch das ist es nicht!
Bei KaKAO-Karten handelt es sich grob gesagt um selbstgestaltene Sammelkarten im typischen Sammelkarten-Format von 6,4 x 8,9 cm bzw. 2,5 x 3,5 Zoll.
Alle Techniken – ob Buntstift, Acryl, Aquarell, PC-Koloration oder Bastelei – sind erlaubt, solange die Karte eine Karte bleibt und ihre vorgegebene Größe von 6,4 x 8,9 cm beibehält. Auch die Motivwahl ist jedem selbst überlassen.
Danach können die Karten mit anderen getauscht werden und eine eigene Sammlung aufgebaut werden.
Die Idee zu KaKAO kommt von einem ähnlichen Projekt namens »ACEO«, was ein Akronym für »Art Cards, Editions and Originals« ist.
KaKAO ist natürlich auch Akronym – es steht für Kartenkunst, Auflagen und Originale.
Der Unterschied zwischen KaKAO, ACEO oder ATC (Artist Trading Cards) besteht darin, dass man KaKAO-Karten tauschen und verkaufen darf. Außerdem beschränkt sich das Projekt hauptsächlich auf den deutschsprachigen Raum.